Impressum | Kontakt | Newsletter | |||
\\Aktuell | |||
Die eCulture Factory zieht umVon Bremen nach NRW und Ausstellung in OldenburgVon Bremen nach NRW Die eCulture Factory Projektgruppe des Fraunhofer IAIS MARS Exploratory Media Lab zieht zurück nach NRW. Das Thema eCulture bleibt eine der wichtigsten Aktivitäten des MARS Exploratory Media Lab. Wir sind offen für neue Kooperationsprojekte mit und für Unternehmen. Ausstellung in Oldenburg Vorläufer der ausgestellten Arbeiten ist die Medienkunst-Installation Energie-Passagen von Fleischmann & Strauss, die im November 2004 für vier Wochen vor dem Literaturhaus in München einen Wortfluss der täglichen Nachrichten präsentierte. Die Besucher ließen sich in einen öffentlich begehbaren Wissens- und Klangraum aus Stimme, Sprache, Text und Bild hineinziehen – siehe Video – der meinungsbildende Medien wie die Zeitung durch Fragmentierung und subjektive Auswahl aufbricht. Ausstellung im Edith-Russ-Haus in Oldenburg: 26.1. – 10.2.2008 Pressemeldung: Wissensarchive – Online-Plattformen Die Verwendung des vorliegenden Bildmaterials zu den Ausstellungen in Oldenburg oder Karlsruhe ist nur im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die jeweilige Ausstellung und nur unter Verwendung der entsprechenden Bildnachweise gestattet. Kontakt
Paradoxien des ÖffentlichenSelbstorganisation des öffentlichen RaumesDas Forum Paradoxien des Öffentlichen, das zu den Duisburger Akzenten gehört, diskutiert über die Selbstorganisation des öffentlichen Raumes. Um als Keimzelle und Labor für das Neue zu wirken, ist eine der wichtigsten Fragen der Kunst: Wo entstehen heute die Kristallisationspunkte des Öffentlichen, die gesellschaftliche Dynamik ausstrahlen und wie können sie mit Hilfe der Kunst ein Gesicht, ein Bild, eine Form bekommen? Das Forum nimmt sich deshalb drei öffentliche Sphären genauer vor: 1) Transitorische Räume: Autobahnen und Straßen. 2) Konsumräume: Shopping Malls und Passagen. 3) Datenräume: Mobile Technologien. Mit Vorträgen und Werkstätten unternimmt das Forum eine kritische Revision des öffentlichen Raums und fragt nach neuen Räumen für die Kunst. Monika Fleischmann, Leiterin der eCulture Factory, wird als Moderatorin an dieser Veranstaltung beteiligt sein. 24.05. 2007 bis 25.05. 2007 Gebläsehallenkomplex, Duisburg eCulture Factory bei YouTubeWe are broadcasting ourselvesSeit kurzem sind einige der Videodokumentationen über die Produktionen von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss mit ihren Teams, dem MARS Exploratory Media Lab und der eCulture Factory bei YouTube zu finden. Zum Beispiel Virtual Striptease aus dem Jahr 1995 oder der berührungslose PointScreen und das Interaktive Plakat. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus unserem Vidoarchiv. Ein weitaus größeres Angebot – insgesamt über 300 Stunden Videomaterial – finden Sie auf unserer Medienkunst-Plattform netzspannung.org bspw. unter den Tele-Lectures und bei den studentischen Medien(Kunst)Arbeiten digital sparks. eCulture Factory auf der CeBitVirtuelle Bücher und Interaktive PlakateProgrammierer und Multimedia-Designer der eCULTURE FACTORY kombinieren Visualisierung, Echtzeit- und Internettechnologie. So machen sie statische Bücher und Plakate zu multimedialen und interaktiven Erlebnissen. Betrachter können mit Worten und Bildern spielen und benötigen dazu weder Maus noch Tastatur. eCULTURE FACTORY wird mit zwei Produkten auf dem Bremen-Stand der CeBIT vertreten sein. In Halle 9, B21 werden das Virtuelle Buch und das Interaktive Plakat mit eigens für die CeBit entworfenen Inhalten zu sehen sein. Am Donnerstag, dem 15. März, von 16:20 bis 16.40 Uhr hält die Leiterin der eCULTURE FACTORY, Monika Fleischmann, den Vortrag »eCulture Trends: From ICT to eCulture« auf dem Forum FutureParc der CeBIT. Am Freitag, dem 16. März, um 15:15 Uhr wird der eCULTURE FACTORY dort die Ehrenurkunde »Ausgewählter Ort 2007« im Land der Ideen überreicht. CeBIT Hannover (Halle 9, B21), 15. bis 21. März [ Zur IAIS-Pressemittelung | PDF | 44 KB ] Impulse für Bremer UnternehmerBusiness & Law über eCulture FactoryUnter dem Titel “Fraunhofer IAIS – eCulture Factory: Neue Impulse für Bremer Unternehmen” publizierte das Anwalts- und Wirtschaftsmagazin Business & Law in seiner Ausgabe Nord 2007 einen ausführlichen Bericht von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss und der eCulture Factory: »Wie kann man innovative Ideen wirtschaftlich umsetzen und vermarkten und damit junge kreative Menschen am Abwandern hindern? Die eCulture Trends, ein Bremisches Projekt des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, konzentrierte sich darauf, den Dialog zwischen Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft anzuregen. Zusammen mit dem Bremer Senator für Wirtschaft und Häfen suchte das Symposium nach neuen zukunftsträchtigen Medienprodukten …« |
|