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MedienKunst - MediaArt Festivals & InstitutionsFestivals und Institutionen für MedienkunstACM SIGGRAPHFrom the Association for Computing Machinery’s Special Interest Group on Graphics and Interactive Techniques. SIGGRAPH Art Show: Since the earlist SIGGRAPH conferences, an essential part of the community has been artists and researchers who use the computer as part of their creative process. See online gallery of SIGGRAPH art shows from 1994 to present. Ars Electronica, Linz, ÖsterreichInternationales Festival für digitale Medienkunst, seit 1979. Als Netzwerk zu Künstlern in der ganzen Welt erfüllt der 1987 gegründete Prix Ars Electronica die Funktion als Scout für neueste Trends in Kunst und Technologie. Als Forum für künstlerische Innovationen im Medienbereich will das Festival Trendbarometer einer expandierenden und sich zunehmend diversifizierenden Medienkunstwelt sein. Backup.festivalbackup ist ein Medienfestival für Nachwuchstalente, die sich kreativ mit den Möglichkeiten des filmischen Formats auseinandersetzen. Es werden vor allem Arbeiten vorgestellt, die unterschiedliche Medien, Techniken und Erzählstrukturen verwenden und bisherige Kategorisierungen aufbrechen. CYNETart, HellerauDie Präsentation, Initiierung, Finanzierung und Produktion von computergestützten künstlerischen Projekten ist ein Schwerpunkt der Trans-Media-Akademie Hellerau (TMA). Durchführung des Internationalen Festivals für computergestützte Kunst CYNETart im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden sowie damit verbundene Symposien, Workshops, Stipendien und Projektentwicklungen auch im Rahmen der Europäischen Union. DEAF, the Dutch Electronic Art Festival, RotterdamDeaf is a biennial international and interdisciplinary festival organized by V2_ in Rotterdam (NL) which showcases crossovers between art, technology and society. EMAF _ European Media Art Festival, OsnabrückDas EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als internationaler Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und dem Fachpublikum hat es Thematik und Ästhetik der medialen Kunst in mehr als zwei Dekaden entscheidend mitgeprägt. Das Festival bietet ebenso einen aktuellen Überblick mit neuen Experimentalfilmen, Installationen, Performances, digitalen Formaten und hybriden Formen. ISEA Inter-Society for the Electronic Arts, AmsterdamDie ”Inter-Society for the Electronic Arts” mit Sitz in Amsterdam (Niederlande) fördert mit regelmässigen Treffen den Diskurs zwischen Institutionen und Individuen aus Kunst, Wissenschaft und Neuen Technologien. Gegründet wurde ISEA 1990 als gemeinnützige Organisation zum interdisziplinäre Austausch. Die ISEA 2010Ruhr wird als Teil der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 vom Medienwerk NRW veranstaltet. MARS – Media Arts Research StudiesMit den Media Arts Research Studies (MARS) betreiben die Medienkünstler Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss Medienkunst als Forschung. Dazu gehören Projekte wie die Medienkunst-Plattform netzspannung.org, das Transferprojekt eCulture Factory mit eigenem Showroom Trailer (RealPlayer), künstlerische Werke im Forschungsbereich Art & Technology, das PointScreen Patent, das das netzspannung.org – Journal01 / en und andere Publikationen. Wettbewerbe wie digital sparks, Veranstaltungen wie die CAST01 Konferenz Living in Mixed Realities oder die die eCulture Trends, Ausstellungen wie Kunst-Computer-Werke, Wissenskünste und Wissensarchive und auch Erfinderworkshops wie Rapid Future Fabrication, Medienwerk NRWEin Zusammenschluß von Instituten in NRW aus den Bereichen Forschung, Lehre, Produktion, Präsentation, Archivierung im Kontext Medienkunst. Das MedienWerk NRW hat sich im Jahr 2001 gegründet. Es versteht sich als offenes, spartenübergreifendes Netzwerk unterschiedlicher Medienkunstinstitutionen oder Institutionen aus NRW (vorrangig Ruhrgebiet), die einen Schwerpunkt im Medienkunstbereich aufweisen. Neben den beteiligten „PratikerInnen“ geht das MedienWerk NRW auf das Engagement des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW zurück. Ziel des Netzwerks ist es den wachsenden Bereich der Medienkunst kulturpolitisch stärker zu verankern und die Rahmenbedingung für die Präsentation, Produktion und Distribution dieser noch jungen Kunstform zu erweitern. Das Medienwerk NRW ist Veranstalter der ISEA 2010Ruhr. News Netzspannung.org – Archiv für Medienkunst & elektronische KulturNetzspannung.org, seit 1998 von den Medienkünstlern Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss konzipiert und mit ihrem Team am Fraunhofer IMK – MARS Lab umgesetzt, ist seit 2001 online und definiert sich als Werkzeug für die Recherche, Reflexion und Vermittlung elektronischer Kultur. Zwischen 100.000 und 150.000 internationale Besucher nutzen monatlich den Zugriff auf über 200 Stunden Tele-Lectures, und experimentelle Lehr- und Lernmodule für Schulen und Hochschulen. Der Schwerpunkt von netzspannung.org liegt auf der Interaktiven MedienKunst im Kontext interdisziplinärer künstlerischer Forschung, Archivierung und Publikation. Semantische Wissenskarten unterstützen die Navigation im Datenraum. Der Medienfluss inszeniert den Datenbestand als Bilder und Begriffe im Fluss: das Archiv spricht zurück. Projekte und Veranstaltungen u.a. cast01-Living in Mixed Realities, Netzspannung.org – Performing the Archive, eCulture Trends und Digital Sparks. Informationsressourcen: Veranstaltungen, Festivals und Konferenzen, Institutionen, Informationskanäle im Netz. netzspannung.org wurde vom BMBF gefördert und wird ab 12/2009 vom ZKM in Karlsruhe gehostet. Shift – Festival der elektronischen Künste, BaselShift ist eine gemeinsame Initiative des Forums für Neue Medien [plug.in], der Plattform für elektronische Musik sinus-series, der Videofilmtage Basel sowie des DVD-Magazins Compiler. Spark Festival, NeuseelandSpark lädt einmal im Jahr Künstler, Designer und Medienfachleute nach Neuseeland ein. In einer Ausstellung mit Begleitprogramm werden Arbeiten zur Diskussion gestellt. Transmediale – Festival für Kunst und digitale Kultur, BerlinDas internationale Festival für (Medien-)Kunst und digitale Kultur zeigt künstlerische Positionen, die den sozio-kulturellen Einfluss neuer Technologien reflektieren. Die transmediale wurde 1988 als VideoFilmFest mit engem Bezug zur Berlinale gegründet. 1997 änderten sich das Programm und der Name grundlegend. Club TransmedialeParallel zur Transmediale führt der Club Transmediale (CTM), initiiert 1999, eigene Veranstaltungen durch, die sich mit elektronischer, digitaler und experimenteller Musik und Clubkultur befassen. Tweakfestival, ZürichEine Plattform für die digitale Avantgarde der Digital Culture Association, DCA. Konferenz, Ausstellung, Showcases, seit 2007. V2_ Institute for the Unstable MediaV2_ is an interdisciplinary center for art and media technology in Rotterdam (the Netherlands). V2_’s activities include organizing presentations, exhibitions and workshops, research and development of artworks in its own media lab, publishing in the field of art and media technology, and developing an online archive. Werkleitz – Zentrum für Medienkunst, Halle (Saale)Mit Werkleitz e.V. wurde 1996 ein grenzüberschreitendes, internationales Forum für Medien und Kunst in den neuen Bundesländern gegründet. Förderung und Realisierung von Medienkunstprojekten sowie deren Präsentation und Distribution. Veranstaltungen wie das Medienkunstfestival, Ausstellungen und Konferenzen. Mitbegründer der Initiative für den Film- und Fernsehnachwuchs Mitteldeutschland. networked_performancea research blog about network-enabled performanceIn July 2004, Jo-Anne Green and Helen Thorington of Turbulence.org, and Michelle Riel, Assistant Professor of New Media at California State University Monterey Bay (CSUMB), originated the networked_performance blog. For this purpose, they defined networked_performance as any live event that is network enabled. They included any form of networking in which computational devices speak to each other and create a feedback loop. They also qualified networked performance as being live, or experienced at the moment of creation or reception. What the blog revealed and continues to reveal is an explosion of creative experimental pursuits made possible by the migration of computation out of the desktop PC and into the physical world (where it is becoming increasingly woven into the fabric of our lives), and by the continuing advances in internet technologies, wireless telecommunications, sensor technologies and Geographic Information Systems (GIS). In these explorations artists are utilizing pervasive, ubiquitous computing technologies that are inexpensive, readily available, and most importantly, mobile and wirelessly networked. These include technologies, devices, and protocols such as mobile phones, PDAs, GPS cards, wi-fi, Bluetooth, sensors, and open source software. The blog further reveals that these technologies are being utilized by a growing generation of programming capable artists and artistically minded engineers and computer scientists. eCulture Factory Contributions on Turbulence Women, Art and TechnologyWomen in New Media / Sources in Art and TechnologyDie mit Neuen Medien und Hypertext experimentierende Schriftstellerin Judy Malloy hat Texte zahlreicher Autorinnen, vornehmlich Künstlerinnen, die an der Entwicklung von Medienkunst und Internet ebenso beteiligt sind wie ihre männlichen Kollegen, und nun auch Beachtung finden, in einem Buch zusammengetragen. Women, Art, and Technology ist der Titel des Buches und des gleichnamigen Projektes des Magazins Leonardo, das sich besonders für Dokumentation der Arbeiten von Frauen einsetzt, die einen Beitrag zur Entwicklung der Neuen Medien und der Medienkunst, geleistet haben. Die Essays und Aufsätze werfen einen Blick in die junge Geschichte des Themas und enthält auch Dokumentationen von MedienkünstlerInnen über ihre Arbeit, wie von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss. [ leonardo.info/isast/.../books/malloy.html ] Database of Virtual ArtDatenbank für Virtuelle KunstThe Database of Virtual Art documents the rapidly evolving field of digital installation art. This complex, research-oriented overview of immersive, interactive, telematic and genetic art has been developed in cooperation with established media artists, researchers and institutions. The web-based, cost-free instrument – appropriate to the needs of process art – allows individuals to post material themselves. Compiling video documentation, technical data, interfaces, displays, and literature offers a unique answer to the needs of the field. All works can be linked with exhibiting institutions, events and bibliographical references. Over time the richly interlinked data will also serve as a predecessor for the crucial systematic preservation of this art. Die Datenbank für Virtuelle Kunst dokumentiert den sich rapide erweiternden Markt der digitalen Installations Kunst. Dieser forschungsorientierte Überblick über interaktive, telematische und generische Kunst wurde in Zusammenarbeit mit Künstlern, Forschern und Institutionen entwickelt. Dieses web-basierte Instrument ermöglicht es allen Benutzern, ähnlich wie bei netzspannungs netzkollektor, Kunst-Dokumentationen zu posten und zu verlinken. Videodokumentationen, technische Daten, Interfaces, Bildschirme und Literatur runden das Portal und die Angebote ab. Dazu kommen Informationen über die Künstler und ihre Werke und Veranstaltungsdaten, die auf Ausstellungen oder Events hinweisen. Die Arbeiten der Künstler können mit Galerien, Veranstaltungen und ihren Biografien verlinkt werden. Die Datenbank kann auch als Chronik-Instrument betrachtet werden, die die Kunst aufbewahrt und verwaltet. Sie wurde von dem Kunsthistoriker und Medientheoretiker Oliver Grau initiiert. [ virtualart.at ] Virtual Realism: Narrative as Virtual RealityA Review of Mary-Laure Ryan’s Book(via: networked_performance) ”... This brings us to the second crucial characteristic of hypertexts: the importance of the reader, who often becomes a player. In most cases, this importance is theorized by means of the concepts of immersion and interactivity. Precisely because of his active involvement, the reader/player loses himself in the computer game he is playing, or in the digital text he is writing with the help of all kinds of computer techniques. According to Marie-Laure Ryan in Narrative as Virtual Reality, this combination of immersion and interaction is not possible with literary texts. Literary texts that force the reader to participate actively – textes scriptibles or ‘writerly’ texts, to use Roland Barthes’ terms – inevitably shatter the effects of realism experienced by the reader; they introduce distance and lead readers to consider literary procedures more closely, which disrupts the immersion …” From Virtual Realism by Luc Herman and Bart Vervaeck; a review of Marie-Laure Ryan, Narrative as Virtual Reality: Immersion and Interactivity in Literature and Electronic Media, Baltimore, MA: The Johns Hopkins University Press, 2003. [ Electronic book review/en ] MobileHCI09 - Conference BonnHuman-Computer Interaction with Mobile Devices and ServicesMobileHCI09 will be held between September 15-18th, 2009 at the University of Bonn in Germany, organized by Fraunhofer FIT and the University of Siegen, in cooperation with ACM SIGCHI and ACM SIGMOBILE. The MobileHCI 2009 is supported by the B-IT Research School and the UMIC Cluster on Mobile Communications at RWTH Aachen. Help us evolving mobilityThis time is the first Design Competition at MobileHCI. The competition provides MobileHCI attendees insight into different approaches to problem solving and realization of solutions that can change the way we think about mobility. We encourage design professionals and design students to participate and get actively involved in the MobileHCI community. We ask design educators in universities and colleges from around the world to foster participation in this competition and to consider incorporating it into their academic curriculum for interested students. What is exactly expected? – fascinating content and concepts – new interaction paradigm with existing technology – new technology and new interaction paradigm Call Design CompetitionAll entries must include: 3 page paper – a short abstract – keywords – body – references. More information: www.mobilehci09.org/call-for-submissions/design-competition Submission deadline» Tuesday, April 14th, 2009 at 5:00 PM CEST Berlin Get Inspired» Lectures » Texts » Projects, Blogs, Platforms ChairsMonika Fleischmann, Wolfgang Henseler, Andrea Krajewski and Lucia Terrenghi Contact: Design Competition Chairs for MobileHCI09DESIGNCOMPETITIONCHAIRS@MOBILEHCI09.ORG Getting to the conference[ www.mobilehci09.org/location/getting-there ] The World a Mess - Time for Girls?Girl’s Session Steals the Show at Davos 2009Good Storytelling(via:huffingtonpost): The Girl Effect on Development ranked fourth in session sign-ups among all panels at the World Economic Forum in Davos 2009. In a meeting where people were tripping over each other to hear ideas about how to move beyond this economic crisis, CEOs and heads of state wanted to learn what girls have to do with it. “After much effort by the Nike Foundation, run by Maria Eitel, and the UN Foundation the folks at Davos were pursuaded to have a plenary focused on how unlocking the potential of adolescant girls in all parts of the world could have tremendous social and economic impact. The session was an interesting lesson in experience design. Conventionally Davos sessions go straight into introductions and statements by the panelists. This time two videos were shown that powerfully communicated the potenial of this movement. Before one word had been said by the panelists the audience was engaged. This made a big difference to the energy in the room and the sense of momentum that came from the session. Once again it was an example of the power of storytelling to open up opportunities.” Tim Brown, Design Thinking, Ideo. The Girl EffectWhy Girls?Little research has been done to understand how investments in girls impact economic growth and the health and well-being of communities. This lack of data reveals how pervasively girls have been overlooked. For millions of girls across the developing world, there are no systems to record their birth, their citizenship, or even their identity. However, the existing research suggests their impact can reach much farther than expected. Video: The Girl Effect – www.girleffect.org Start with fiveHow to find, access and set the stage for the girl who can offer the greatest change, to herself, her family and her community. [ The Girl Effect ] an initiative of Nike Foundation and NoVo Foundation LinksGirl’s Session Steals the Show at Davos |
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