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eCulture Factory bei Mister WongÖffentliche RechercheUm die Recherche transparenter zu machen und auch selbst an jedem beliebigen Ort urban nomadischer Arbeit parat zu haben, hat sich die eCulture Factory vor einigen Tagen einen Account bei der Bremer Social Bookmarking Plattform Mister Wong eingerichtet. Diese Sammlung dient gewissermaßen als Vorblog zum eCulture Blog und als Bündelzentrale der Forschungsschwerpunkte der Arbeit an Themen und Projekten elektronischer Kultur in Bremen, in Deutschland und international. Studentische eCulture-DossiersVerbindung zwischen eCulture und LehreIm Wintersemester 2006/07 hat Thomas Goldstrasz, Mitarbeiter der eCulture Factory, das Seminar »Medieninformatik« im Internationalen Studiengang Fachjournalistik an der Hochschule Bremen geleitet. Dabei sind fünf lesenswerte studentische Dossiers zu verschiedenen Themen der eCulture entstanden, die nun unter den folgenden Verweisen veröffentlicht zu finden sind: Urban Media – Nun wird die Stadt medial erobert von Ragna Herzog, Pia Schreiber, Maren Osterloh, Stefan Bauer, Elena Grave und Sabrina Palz Online-Communities – Apologeten einer besseren Welt? von Marco Bosch, Jens Otto, Christian Selz und Robin Avram Suchmaschinen – Meine kleine Googlewelt von Petra Fischer, Angela Hübsch und Kirsten Rautenberg Interfaces – Verbindungen zwischen Mensch und Maschine von Petra Fischer, Angela Hübsch und Kirsten Rautenberg Zeitungen im Netz – Visionen von blühenden Online-Landschaften von Andreas Becker, Torben Brinkema, Anne Koslowski, Juliana Lofink und Carina Reichert FACEEin Kooperations-Projekt der eCulture FactoryFACE (Free Art Concept Exchange) ist ein verteiltes Netz, das für den Austausch, Moderation und Test von künstlerischen Ideen und Konzepten vorgesehen ist. FACE ermöglicht dem Benutzer eine flexible Behandlung und Visualisierung seiner Ideen, Konzepte und Projekte, indem es einen virtuellen Raum für den Austausch von Meinungen, Disskusion, intelektuelle Zusammenkünfte – oder auch Zusammenstöße – und radikale Auseinandersetzung bildet. FACE enthüllt den Zusammenhang zwischen lokaler Intervention / Veränderung und globaler Umwandlung des Netzes. Jeder Teilnehmer ist gleichzeitig Co-Autor der FACE-Architektur und trägt mit Verantwortung für die Gestalt des konzeptuellen Netzwerks. Die Verbindung der Instrumente zur Erforschung, Exploration und Visualisierung des Wissens mit Hilfe einer Infrastruktur, die den Austausch zwischen den einzelnen Benutzern unterstützt, fördert die Entwicklung neuer Ideen in den Bereichen Kunst, Medien und Technologie. Dieses Projekt ist eine Weiterentwicklung des Projektes FLOAT von Robert Lisek. Projektpartner:
Konzept: Robert Lisek. [ FACE Konzeptblatt (deutsch) | PDF | 86 KB ] eCulture Factory - ein Ort im Land der Ideenein Fraunhofer IAIS Projekt in BremenDie von der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft anlässlich der Fußballweltmeisterschaft initiierte Standortintiative “Deutschland – Land der Ideen” wird weitergeführt. Für 2007 wurde die eCulture Factory des Fraunhofer IAIS.MARS aus mehr als 1.500 Bewerbern ausgewählt. Sie ist damit Teil der Veranstaltungsreihe “365 Orte im Land der Ideen” , die täglich ein Projekt vorstellt, das für die Zukunftsfähigkeit und den Ideenreichtum des Landes steht. Der Showroom der eCulture-Factory versetzt die Besucher in einen Science-Fiction-Film. Worte wabern durch den Raum, überall durchsichtige Monitore, die durch bloße Gesten in Wallung geraten. Die Visionen eines Hollywood-Streifens werden in den technischen Spielereien Realität. Besucher können hier hoch entwickelte interaktive Spiel-, Lern- und Denkwerkzeuge am 24. 11. 2007 persönlich ausprobieren oder vorab nach Vereinbarung. Unter eCulture wird der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien für Arbeit, Kultur, Bildung und Freizeit verstanden. Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft werden hier neue Instrumente angeboten, um Wissen aufzubereiten und zu kommunizieren. Die Bremer eCulture Factory fasst gestalterische und technische Ideen zusammen und bildet eine Plattform, die Politikern, Wirtschaftsvertretern, der Kulturindustrie und interessierten Bürgern interaktive Produkte und Prozesse verständlich macht. Durch konkrete Beispiele wie PointScreen – ein berührungsloses Interface im Stil von Minority Report macht die eCulture-Factory Innovationen greifbar. Das Projekt wird vom Fraunhofer IAIS, vom Bremer Senator für Wirtschaft und Häfen und mit Mitteln der EU gefördert. Es will den Dialog zwischen Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft anregen und Bremer Unternehmern neue Impulse geben. [ Zum Artikel vom 07.12.06 im Weser Kurier | PDF | 369 KB ] [ www.eculturefactory.de ] Nacht der InformatikOriginalmeldung vom 13.07.2006NACHT DER INFORMATIK: in Bremen im Zelt auf dem Domshof am 14. JuliAm Freitag, den 14. Juli, zeigen ab 17:15 Uhr Bremer Wissenschaftler in zahlreichen Kurzvorträgen, welche neuen Anwendungen die Informatik in Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Gesundheitswesen, Bildung, Kunst und Kultur ermöglicht. Gegen 18:45 Uhr geben Monika Fleischmann und Gabriele Blome einen Einblick in die Produkte der eCulture Factory wie Online Lehr-und Lern Materialien für den Kunst- und Musikunterricht mit digitalen Medien. Kunst- und Musikunterricht mit digitalen Medien auf netzspannung.org, der Internet Plattform für Medienkunst und elektronische Kultur. [ Zum Blogeintrag Nacht der Informatik ] |
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