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Fraunhofer Gesellschaft
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netzspannung.org moves to ZKM

Media Art Archive at ZKM | Center for Art & Media Technology

netzspannung.org - Keywords, Ausschnitt

The netzspannung (net power) increases. Since Wednesday, Dec 22nd 2010 the archive for Media Art and Digital Culture is permanently maintained by ZKM | Center for Art & Media. The exhibition Inter-Facing the Archive. The Media Art Portal netzspannung.org is planned for 2012-2013. Netzspannung.org will remain online as eTeaching-Platform and Media Art Archive. Press Release

Netzspannung.org

Das Online-Archiv netzspannung.org verzeichnet seit seinem öffentlichen Start 2001 ständig steigende Benutzerzahlen und bietet umfangreiches Material rund um das Thema digitale Kultur. Ca. 150.000 BesucherInnen gehen monatlich auf Wissens-Entdeckungsreise, nach unterschiedlichen Interessen. Eine Medienkunstprofessorin bspw. verschafft sich einen Einblick in die Medienkunst-Forschung und findet 54 Artikel namhafter Autoren zu Digitale Transformationen, die das Thema Medienkunst an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beschreiben. Studierende recherchieren über den klassischen Archiv-Browser studentische Arbeiten anderer Hochschulen, eine Kuratorin informiert sich über eine Games-Ausstellung, eine Agentur lässt sich durch die Semantic Map zu neuen Projekten inspirieren und entdeckt interessante Talente im digital sparks Bereich, und der Musiklehrer findet Anregungen, wie man digitale Medien im Musikunterricht einsetzen kann. Kunstlehrer lernen in einem Workshop wie das Theremin zum Ausgangspunkt wird für anregende Spiel-, Denk- und Lernwerkzeuge. Forscher lassen sich von den Projekten und Produkten des Fraunhofer MARS – Exploratory Media Lab zu Partnerschaften und Ideen inspirieren.

Video netzspannung.org 2004 english

Video netzspannung.org 2004 german

[ netzspannung.org/video/deutsch | 3,33 Min. ]

netzspannung.org videos of artists, lecturers & teachers

[ Microsoft Bing Video search – videos of the netzspannung.org archive]
[ Google Video Search – videos in the netzspannung.org archive ]
[ Videos of works of MFWS -eCulture Factory ]

Media Flow Browser for netzspannung.org & digital sparks

[ netzspannung.org as Media Flow (Medienfluss) installation at ZKM – a metaphor as a means of cognition and knowledge. | 1,12 Min. ]

Schwerpunkt

Netzspannung.org definiert sich als Werkzeug für die Recherche, Reflexion und Vermittlung elektronischer Kultur. Es ist ein Online-Archiv für Künstler, Gestalter, Informatiker, Kuratoren, Kunstpädagogen und Kunstwissenschaftler und für Agenturen und Unternehmen, die digitale Medienprojekte suchen. Die Bildungsplattform für Theorie und Praxis der Medienkunst bietet über 2.500 Werkbeschreibungen, Texte, Bilder und Videos für die interdisziplinäre Ausbildung in Kunst, Design und Informatik. Es gibt über 200 Stunden Tele-Lectures, und experimentelle Lehr- und Lernmodule für Schulen und Hochschulen. Semantische Wissenskarten unterstützen die Navigation im Datenraum. Der Medienfluss inszeniert den Datenbestand als Bilder und Begriffe im Fluss: das Archiv spricht zurück.

Förderung und Auszeichnungen

Netzspannung.org wurde unter der Leitung der Medienkünstler Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss am Fraunhofer IAIS – MARS Exploratory Media Lab entwickelt und vom BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Team von netzspannung.org wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem IF Communication Design Award (2007) und dem Media-Prix Publikumspreis (2005). In 2010 wird netzspannung.org mit dem Titel (virtueller) Ort der Ideen ausgezeichnet. (Fraunhofer IAIS Pressemeldung)
2011 vergrößert sich der Wirkungsradius des Medienkunstarchivs durch die Kooperation mit dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und der Universität Siegen.

Ausstellung
Das Medienkunstportal netzspannung.org, art in berlin 2010
Inter-Facing the Archive. The Media Art Portal netzspannung.org, ZKM | Center for Art and Media 2012-2013.

Links

[ Medienfluss Internetbrowser von netzspannung.org ]
[ netzspannung.org ]

Kontakt

Fraunhofer IAIS, Sankt Augustin
Schloss Birlinghoven, D-53754 Sankt Augustin
Monika Fleischmann | Wolfgang Strauss
contact at netzspannung.org

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MedienKunst - MediaArt Festivals & Institutions

Festivals und Institutionen für Medienkunst

Medienkunstfestivals

ACM SIGGRAPH

From the Association for Computing Machinery’s Special Interest Group on Graphics and Interactive Techniques. SIGGRAPH Art Show: Since the earlist SIGGRAPH conferences, an essential part of the community has been artists and researchers who use the computer as part of their creative process. See online gallery of SIGGRAPH art shows from 1994 to present.

Ars Electronica, Linz, Österreich

Internationales Festival für digitale Medienkunst, seit 1979. Als Netzwerk zu Künstlern in der ganzen Welt erfüllt der 1987 gegründete Prix Ars Electronica die Funktion als Scout für neueste Trends in Kunst und Technologie. Als Forum für künstlerische Innovationen im Medienbereich will das Festival Trendbarometer einer expandierenden und sich zunehmend diversifizierenden Medienkunstwelt sein.

Backup.festival

backup ist ein Medienfestival für Nachwuchstalente, die sich kreativ mit den Möglichkeiten des filmischen Formats auseinandersetzen. Es werden vor allem Arbeiten vorgestellt, die unterschiedliche Medien, Techniken und Erzählstrukturen verwenden und bisherige Kategorisierungen aufbrechen.

CYNETart, Hellerau

Die Präsentation, Initiierung, Finanzierung und Produktion von computergestützten künstlerischen Projekten ist ein Schwerpunkt der Trans-Media-Akademie Hellerau (TMA). Durchführung des Internationalen Festivals für computergestützte Kunst CYNETart im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden sowie damit verbundene Symposien, Workshops, Stipendien und Projektentwicklungen auch im Rahmen der Europäischen Union.

DEAF, the Dutch Electronic Art Festival, Rotterdam

Deaf is a biennial international and interdisciplinary festival organized by V2_ in Rotterdam (NL) which showcases crossovers between art, technology and society.

EMAF _ European Media Art Festival, Osnabrück

Das EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als internationaler Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und dem Fachpublikum hat es Thematik und Ästhetik der medialen Kunst in mehr als zwei Dekaden entscheidend mitgeprägt. Das Festival bietet ebenso einen aktuellen Überblick mit neuen Experimentalfilmen, Installationen, Performances, digitalen Formaten und hybriden Formen.

ISEA Inter-Society for the Electronic Arts, Amsterdam

Die ”Inter-Society for the Electronic Arts” mit Sitz in Amsterdam (Niederlande) fördert mit regelmässigen Treffen den Diskurs zwischen Institutionen und Individuen aus Kunst, Wissenschaft und Neuen Technologien. Gegründet wurde ISEA 1990 als gemeinnützige Organisation zum interdisziplinäre Austausch. Die ISEA 2010Ruhr wird als Teil der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 vom Medienwerk NRW veranstaltet.

MARS – Media Arts Research Studies

Mit den Media Arts Research Studies (MARS) betreiben die Medienkünstler Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss Medienkunst als Forschung. Dazu gehören Projekte wie die Medienkunst-Plattform netzspannung.org, das Transferprojekt eCulture Factory mit eigenem Showroom Trailer (RealPlayer), künstlerische Werke im Forschungsbereich Art & Technology, das PointScreen Patent, das das netzspannung.org – Journal01 / en und andere Publikationen. Wettbewerbe wie digital sparks, Veranstaltungen wie die CAST01 Konferenz Living in Mixed Realities oder die die eCulture Trends, Ausstellungen wie Kunst-Computer-Werke, Wissenskünste und Wissensarchive und auch Erfinderworkshops wie Rapid Future Fabrication,

Medienwerk NRW

Ein Zusammenschluß von Instituten in NRW aus den Bereichen Forschung, Lehre, Produktion, Präsentation, Archivierung im Kontext Medienkunst. Das MedienWerk NRW hat sich im Jahr 2001 gegründet. Es versteht sich als offenes, spartenübergreifendes Netzwerk unterschiedlicher Medienkunstinstitutionen oder Institutionen aus NRW (vorrangig Ruhrgebiet), die einen Schwerpunkt im Medienkunstbereich aufweisen. Neben den beteiligten „PratikerInnen“ geht das MedienWerk NRW auf das Engagement des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW zurück. Ziel des Netzwerks ist es den wachsenden Bereich der Medienkunst kulturpolitisch stärker zu verankern und die Rahmenbedingung für die Präsentation, Produktion und Distribution dieser noch jungen Kunstform zu erweitern. Das Medienwerk NRW ist Veranstalter der ISEA 2010Ruhr. News

Netzspannung.org – Archiv für Medienkunst & elektronische Kultur

Netzspannung.org, seit 1998 von den Medienkünstlern Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss konzipiert und mit ihrem Team am Fraunhofer IMK – MARS Lab umgesetzt, ist seit 2001 online und definiert sich als Werkzeug für die Recherche, Reflexion und Vermittlung elektronischer Kultur. Zwischen 100.000 und 150.000 internationale Besucher nutzen monatlich den Zugriff auf über 200 Stunden Tele-Lectures, und experimentelle Lehr- und Lernmodule für Schulen und Hochschulen. Der Schwerpunkt von netzspannung.org liegt auf der Interaktiven MedienKunst im Kontext interdisziplinärer künstlerischer Forschung, Archivierung und Publikation. Semantische Wissenskarten unterstützen die Navigation im Datenraum. Der Medienfluss inszeniert den Datenbestand als Bilder und Begriffe im Fluss: das Archiv spricht zurück. Projekte und Veranstaltungen u.a. cast01-Living in Mixed Realities, Netzspannung.org – Performing the Archive, eCulture Trends und Digital Sparks. Informationsressourcen: Veranstaltungen, Festivals und Konferenzen, Institutionen, Informationskanäle im Netz. netzspannung.org wurde vom BMBF gefördert und wird ab 12/2009 vom ZKM in Karlsruhe gehostet.

Shift – Festival der elektronischen Künste, Basel

Shift ist eine gemeinsame Initiative des Forums für Neue Medien [plug.in], der Plattform für elektronische Musik sinus-series, der Videofilmtage Basel sowie des DVD-Magazins Compiler.
Das Festival der elektronischen Künste wird 2007 zum ersten Mal in Basel/Dreispitz veranstaltet. Als Partner beteiligt sind u.a. das Institut für Medienwissenschaft der Universität Basel, die Musik-Akademie Basel-Stadt und Kunsthochschulen aus Aarau, Basel, Bern, Luzern und Zürich.

Spark Festival, Neuseeland

Spark lädt einmal im Jahr Künstler, Designer und Medienfachleute nach Neuseeland ein. In einer Ausstellung mit Begleitprogramm werden Arbeiten zur Diskussion gestellt.

Transmediale – Festival für Kunst und digitale Kultur, Berlin

Das internationale Festival für (Medien-)Kunst und digitale Kultur zeigt künstlerische Positionen, die den sozio-kulturellen Einfluss neuer Technologien reflektieren. Die transmediale wurde 1988 als VideoFilmFest mit engem Bezug zur Berlinale gegründet. 1997 änderten sich das Programm und der Name grundlegend.

Club Transmediale

Parallel zur Transmediale führt der Club Transmediale (CTM), initiiert 1999, eigene Veranstaltungen durch, die sich mit elektronischer, digitaler und experimenteller Musik und Clubkultur befassen.

Tweakfestival, Zürich

Eine Plattform für die digitale Avantgarde der Digital Culture Association, DCA. Konferenz, Ausstellung, Showcases, seit 2007.

V2_ Institute for the Unstable Media

V2_ is an interdisciplinary center for art and media technology in Rotterdam (the Netherlands). V2_’s activities include organizing presentations, exhibitions and workshops, research and development of artworks in its own media lab, publishing in the field of art and media technology, and developing an online archive.

Werkleitz – Zentrum für Medienkunst, Halle (Saale)

Mit Werkleitz e.V. wurde 1996 ein grenzüberschreitendes, internationales Forum für Medien und Kunst in den neuen Bundesländern gegründet. Förderung und Realisierung von Medienkunstprojekten sowie deren Präsentation und Distribution. Veranstaltungen wie das Medienkunstfestival, Ausstellungen und Konferenzen. Mitbegründer der Initiative für den Film- und Fernsehnachwuchs Mitteldeutschland.

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networked_performance

a research blog about network-enabled performance

networked_performance

In July 2004, Jo-Anne Green and Helen Thorington of Turbulence.org, and Michelle Riel, Assistant Professor of New Media at California State University Monterey Bay (CSUMB), originated the networked_performance blog.

For this purpose, they defined networked_performance as any live event that is network enabled. They included any form of networking in which computational devices speak to each other and create a feedback loop. They also qualified networked performance as being live, or experienced at the moment of creation or reception.

What the blog revealed and continues to reveal is an explosion of creative experimental pursuits made possible by the migration of computation out of the desktop PC and into the physical world (where it is becoming increasingly woven into the fabric of our lives), and by the continuing advances in internet technologies, wireless telecommunications, sensor technologies and Geographic Information Systems (GIS). In these explorations artists are utilizing pervasive, ubiquitous computing technologies that are inexpensive, readily available, and most importantly, mobile and wirelessly networked. These include technologies, devices, and protocols such as mobile phones, PDAs, GPS cards, wi-fi, Bluetooth, sensors, and open source software. The blog further reveals that these technologies are being utilized by a growing generation of programming capable artists and artistically minded engineers and computer scientists.

[ www.turbulence.org/blog ]

eCulture Factory Contributions on Turbulence
networked_performance: Creative VR Futures | CHArt – Performing the Archive for the Visibility of Information in Space | Energie_Passagen reproduces the linguistic space of the city in form of a data flow | IMMEDIATE ART: the Centre for Contemporary Art Laznia in Gdansk (PL) and curator Kasia Wozniak ...

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Database of Virtual Art

Datenbank für Virtuelle Kunst

database.jpg

The Database of Virtual Art documents the rapidly evolving field of digital installation art. This complex, research-oriented overview of immersive, interactive, telematic and genetic art has been developed in cooperation with established media artists, researchers and institutions. The web-based, cost-free instrument – appropriate to the needs of process art – allows individuals to post material themselves. Compiling video documentation, technical data, interfaces, displays, and literature offers a unique answer to the needs of the field. All works can be linked with exhibiting institutions, events and bibliographical references. Over time the richly interlinked data will also serve as a predecessor for the crucial systematic preservation of this art.

Die Datenbank für Virtuelle Kunst dokumentiert den sich rapide erweiternden Markt der digitalen Installations Kunst. Dieser forschungsorientierte Überblick über interaktive, telematische und generische Kunst wurde in Zusammenarbeit mit Künstlern, Forschern und Institutionen entwickelt. Dieses web-basierte Instrument ermöglicht es allen Benutzern, ähnlich wie bei netzspannungs netzkollektor, Kunst-Dokumentationen zu posten und zu verlinken.

Videodokumentationen, technische Daten, Interfaces, Bildschirme und Literatur runden das Portal und die Angebote ab. Dazu kommen Informationen über die Künstler und ihre Werke und Veranstaltungsdaten, die auf Ausstellungen oder Events hinweisen.

Die Arbeiten der Künstler können mit Galerien, Veranstaltungen und ihren Biografien verlinkt werden. Die Datenbank kann auch als Chronik-Instrument betrachtet werden, die die Kunst aufbewahrt und verwaltet. Sie wurde von dem Kunsthistoriker und Medientheoretiker Oliver Grau initiiert.

[ virtualart.at ]

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Forum kreative Stadt - 03.04.09

Time Warp – Festival für Medienkunst + Jetztmusik

ForumKreativeStadt.jpg

Am Freitag, den 03.04.09, findet in der Universität Mannheim im Rahmen des Forums kreative Stadt der Stadt Mannheim ein Symposium statt:
Technische Innovation – ihr Einfluss auf die Medienkunst. Kommunikationsmotor, Entwicklungstreiber und Formgeber – wie verändert der Fortschritt die Medienkunst?

Das Symposium ergänzt das Time Warp Festival mit einem wissenschaftlichen Diskurs. Mit dem Symposium werden neben „Fachleuten“ auch interessierte Festivalbesucher angesprochen. Ziel ist eine erweiterte Sicht auf die Verbindung von technischer Innovation und Medienkunst und so eine sensibilisierte Wahrnehmung.
Eröffnung: Dr. Peter Kurz, Mannheims Oberbürgermeister

1. Panel: Kreative Stadt und Kreativwirtschaft
Teilnehmer: Dr. Gertraud Leimüller (creativ wirtschaft austria, winnovation consulting Wien), Leo van Loon (Creative Factory ,Rotterdam), Simon Strange (Vice mayor of culture, Kopenhagen), Prof. Dr. Rainer Danielzyk (Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, NRW), Kurt Reinken (steg, und Karostar, Hamburg) und Thyra Veyder-Malberg (pop-up, Leipzig, Kreuzer Leipzig).

2. Panel: Einfluss technischer Innovation auf Medienkunst
Teilnehmer: Burak Akiran (MIT, USA); Kai Beiderwellen (HS Mannheim); Ali DemirelTime Warp (Türkei/ Berlin); Monika Fleischmann (Fraunhofer IAIS, MARS Lab, Sankt Augustin; Jochen Hörisch (Universität Mannheim); Gerfried Stocker (ars electronica, Österreich); Wolfgang Strauss (Fraunhofer IAIS, eCulture Factory, Bremen/Sankt Augustin).
Moderation: Bastian Lange, Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig

Presseresonanz: Erfahrungs- und Meinungsaustausch beim zweiten Forum kreative Stadt in Mannheim

[ Time Warp – Festival für Medienkunst + Jetztmusik / Forum Kreative Stadt ]
[ Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland: Kultur- und Kreativwirtschaft ]

Location: Universität Mannheim, Aula der Universität im Ostflügel des Schlosses, Fakultät für BWL (Eingang), Bismarckstr. 1, 68161 Mannheim

Time Warp – Internationales Festival für Jetztmusik und Medienkunst
Der Festivalpass ermöglicht den kostenfreien Besuch aller Veranstaltungen des Jetztmusik und Medienkunst Festivals in der Woche vom 28.03. – 04.04.2008. Popakademie Baden-Württemberg und Musikpark Mannheim

Time Warp lab – Freitag 03.04.& Samstag 04.04.2009

Time Warp lab steht für kostenlose Workshops zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Jetztmusik-Kosmos. Neben den verschiedenen Möglichkeiten selbst Musik, Videos oder Visuals zu produzieren, werden aktuelle und zukünftige Themen aufgegriffen – wie zum Beispiel die Selbstvermarktung auf den verschiedenen Internetplattformen oder neueste digitale Produktionstechniken. Die Workshops werden von Fachleuten durchgeführt und rund um die musikalischen Inhalte werden ausgewiesene Kenner ihre praktischen Erfahrungen weitergeben.
Den Abschluss der Festivalwoche bildet am Samstag den 4. April 2009 die Time Warp in der Maimarkthalle Mannheim.

Vollständiges Programm
[ Time Warp – Festival für Medienkunst + Jetztmusik www.time-warp.de ]

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Edith-Ruß-Haus für Medienkunst

Präsentation, Diskussion, Workshops, Werkstipendien

Screenshot Edith-Russ-Haus.de

Gegründet 2000, versteht sich das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst explizit nicht als Museum, in dem Kunst verwahrt wird, sondern als Ort, an dem die Kunst in Ausstellungen, Präsentationsreihen und entsprechenden Veranstaltungen diskutiert und präsentiert wird. Diese Kunst tendiert zum Prozesshaften und Immateriellen, und deshalb ist das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst ein Ort der Kunst im Übergang ins neue Jahrtausend.

Weiterhin hat das Edith-Ruß-Haus für Medienkunst einen festen Sendeplatz beim Oldenburger Lokalsender O eins eingerichtet. Jeden 4. Freitag im Monat werden ab 21 Uhr Videos von international arbeitenden Künstlern in die Wohnzimmer der Oldenburger ausgestrahlt.

Im Januar/Februar 2008 zeigte das Edith-Russ-Haus die Ausstellung WISSENSARCHIVE – Online-Plattformen von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss, Medienkünstler, Wissenschaftler und Leiter der Fraunhofer IAISeCulture Factory. Sabine Himmelsbach, die künstlerische Leiterin des Hauses eröffnete die Ausstellung. Die Kunsthistorikerin Mona Schieren führte in die Ausstellung ein.

Kontakt Edith-Russ-Haus für Medienkunst

Edith-Ruß-Haus für Medienkunst
Katharinenstraße 23
D-26121 Oldenburg

Telefon: +49 (0) 441 / 235 – 32 08
Telefax: +49 (0) 441 / 235 – 21 61

info@edith-russ-haus.de

Künstlerische Leitung des Edith-Ruß-Hauses
Sabine Himmelsbach

[ www.edith-russ-haus.de ]

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Funken fliegen digital

eCulture Factory wird als Ort der Ideen ausgezeichnet

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Am 24. November laden das ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und das eCulture Factory Projekt des Fraunhofer IAIS im ZKM-Medienmuseum zur Präsentation zukunftsweisender Projekte wie die Medienkunstinstallation netzspannung.org – performing the archive im Rahmen der Ausstellung YOUser: Das Jahrhundert des Konsumenten.

Präsentationen und Gespräche u.a. mit Peter Weibel – ZKM, Monika Fleischmann – Fraunhofer IAIS, Wolfgang Strauss – Fraunhofer IAIS, Narciss Göbbel – Institut für Kulturwissenschaft-Uni Bremen, Martin Koplin – Institut M2C | mobile2culture-Hochschule Bremen, Rolf Herminghaus – Deutsche Bank, Margit Rosen – ZKM.

“netzspannung.org”, die Plattform für Medienkunst und digitale Kultur zeigt unterschiedliche Zugänge zum Online-Archiv von netzspannung.org: Medienfluss, Semantic Map und Digital Sparks Matrix. Die Betrachter werden durch performative Interfaces in das Geschehen einbezogen.

Die Digital Sparks-Matrix präsentiert die 450 Arbeiten des digital sparks Hochschulwettbewerbs für interaktive Medien von 2001 – 2006. Noch bis zum 9. Dezember können Studierende ihre Medienkunstprojekte im aktuell laufenden Wettbewerb digital sparks08 online auf netzspannung.org einreichen.

Deine Story.de, ein Kooperationsprojekt des Fraunhofer IAIS – MARS, der Hochschule Bremen, der Gruppe für Gestaltung und dem Multimedia-Dienstleister Zoom zeigt ein mobiles Spiel in dem die Teilnehmer mit Bildern aus der Stadt Videoclips erstellen.

Anläßlich der Auszeichnung der eCulture Factory als Ort der Ideen werden Produkte aus der eCulture Factory, wie der berührungslose PointScreen oder die Semantic Map im ZKM vorgestellt. Sie gehören zu den “wegweisenden Ideen” – die in der Publikation 100 Produkte der Zukunft 2007, von Theodor W. Hänsch, Physiker und Nobelpreisträger, vorgestellt werden.

24. November 2007, 14:00–16:00 Uhr, ZKM – Medienmuseum, Karlsruhe

Kontakt

Monika Fleischmann, Fraunhofer IAIS

Das eCulture Factory Projekt des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme und des Bremer Senators für Wirtschaft und Häfen wird im Rahmen des Europäischen Regionalfonds kofinanziert.

[ eCulture Factory: Die Zukunft liegt in Bremen ]
[ Pressemitteilung ]

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