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Mixed Reality in Second LifeWissenschaft in die zweite Welt bringen(via:networked_performance) Second Life hat sich bis jetzt noch nicht als Bildungs- und Wissenschaftsgebiet erschlossen. Das könnte sich jetzt ändern. Matt Biddulph hat Blutzellen und Erdbebendaten für das Magazin Nature grafisch aufbereitet und in Second Life eingefügt. Dort attackieren sie die Avatars. Ein Reporter, der aus Second Life berichtet, hat Matt entdeckt. I, Myself And Me AgainMultimediale Performance-InstallationEin Mensch, mehrere Kameras, unendlich viele Projektionsflächen. I, Myself And Me Again ist der Entwurf einer Vermischung von realen und virtuellen Begegnungsräumen. Durch die Verbindung von Tanz, Video, Licht, Musik und elektronischen Medien erfährt sowohl der Tänzer als auch der Zuschauer eine Erweiterung seiner Wahrnehmung. 3-8. April 2006 Akademie der Künste. Hanseatenweg 10, Berlin-Tiergarten. Atelier Intelligente ObjekteIntelligenter Laufsteg III / Rhythmische RekursionenDas »Atelier Intelligente Objekte« im Wintersemester 2005 / 2006. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein völlig neues Konzept zur künstlerischen Darstellung einer Ballettaufführung im Bereich der Visuell interaktiven Bühne zu kreieren. In Zusammenarbeit mit der Ballettschule Moira Fetterman in March/Freiburg wurde eine Aufführung konzeptionert, die klassische Elemente einer Ballet-Darbietung mit modernen Aspekten einer interaktiven Bühne kombiniert. Dies wurde realisiert, indem die Bewegungen der jeweiligen Tänzerin per Webcam und Mustererkennungssoftware erkannt werden, und diese die verschiedenen, auf Leinwand projizierten, Animationen mit ihrer Bewegung kontrolliert. Das ausgewogene Zusammenspiel von Bühne und Tänzerin ist ausschlaggebend für die Gesamtimpression des Zuschauers. Es muss gewährleistet sein, dass weder die projizierte Animation noch die Tänzerin explizit in den Vordergrund rückt. Vielmehr muss auf ein homogenes künstlerisches Gesamtbild hingearbeitet werden. [ www.atelier-intelligente-objekte.de/.../wintersemester-2005 ] ArtecLabLaboratory for art . work . technologyartecLab is an experimental group of artists, engineers and scientists searching for new forms of human/machine interaction. Their Real-Reality-Approach, now part of the more general “Mixed Reality” research, is a method of modeling in reality with concrete objects, experiencing real physical phenomena, and generating a corresponding computer model with links between the real and the virtual. A general interface Hyper-Bond serves as a translator of physical into informational phenomena and vice versa. This allows completely new forms of distributed and cooperative use of real and virtual devices and laboratory equipment. The intentions and aims in artecLab are playful experimentations with the relation of humans to machines without being limited by rationalisation, usefulness, or efficient productivity. Some of the roots of our thoughts and actions in art, work and technology can be traced in the tensions between purposivness and purposelessness, usefulness and uselessness, simulation and gaming. Universität Bremen |
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