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forward2businessZukunft in unserem LebenMit Hilfe technischer Errungenschaften wird sich unsere Lebensumgebung weiter wandeln. Unsere Wohn-, Arbeits- und Kinderzimmer werden in den nächsten 10 Jahren mehr Funktionen besitzen als wir uns heute vorstellen können. Wir können dann wahrscheinlich im Spiegel die Nachrichten sehen, unsere Kinder über Monitore in der Küche bewachen, über unsere Kopfkissen SMS empfangen. Unser Avatar wird uns vermutlich morgens über die neusten Nachrichten der Branche und den Geburtstag von Mutti informieren. Filme werden vielleicht mit Hilfe von Robotern gedreht, als Helfer des Alltags wohnt Software mit künstlicher Intelligenz in unseren Handys, Fernsehern und Kühlschränken. Möglicherweise kommt es aber auch ganz anders. Gespannt können wir auf alle Fälle sein und es ist zu empfehlen, auf dem Laufenden zu bleiben. Um 17 Uhr wird Wolfgang Strauss, künstlerischer Leiter der Fraunhofer IAIS – eCulture Factory in Bremen Showcases zum Interaktiven Plakat, zum Virtual Book und zum Medienfluss auf dem Zukunftskongress forward2business in Halle an der Saale vorstellen. 13. und 14. Juni 2007. Halle an der Saale [ www.forward2business.com/kongress/programm.html ] Medienkunst / Technik / DesignVorträge im Haus der Wissenschaft BremenIm Mittelpunkt der Veranstaltung stehen kreative Konzepte für Innovationen in Wirtschaft, Bildung und Kultur. Das Institut für Integriertes Design an der Hochschule für Künste Bremen und die eCulture Factory des Fraunhofer-IAIS präsentieren anhand konkreter Projekte ihre Leistungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei geht es um nutzerorientiertes Design und digitale Medientechnik als Innovationsträger. Monika Fleischmann, Leiterin der Fraunhofer eCulture Factory und des MARS – Exploratory Media Lab in Bremen präsentiert eigene Arbeiten wie netzspannung.org, Plattform und digitales Archiv für Medienkunst und elektronische Kultur; das digitale Archiv als Medienfluss wie er im ZKM-Medienmuseum in Karlsruhe ausgestellt ist; das virtuelle Buch mit audiovisuellem und mehrsprachigem Zugang; das interaktive Poster für Werbung im öffentlichen Raum und eine mit dem PointScreen berührungslos auswählbare Bildmatrix zum bundesweiten Medienkunst-Wettbewerb “digital sparks”:http://netzspannung.org/digital-sparks/; sowie deine-story.de, ein mobiles Spiel, das in Kooperation mit der Hochschule Bremen, der Gruppe für Gestaltung und Zoom Videobeamer entstand ist. 13. Juni 2007 17 Uhr, Haus der Wissenschaft, Bremen [ i2b-Portal Bremen ] Märkte und MacherKurier am Sonntag über eCulture Factory“Kurier am Sonntag”, die gemeinsame Sonntagsausgabe von “Weser-Kurier”, “Bremer Nachrichten” und “Verdener Nachrichten” widmete am Sonntag, dem 13.08.2006, der Arbeit der eCULTURE FACTORY einen Hintergrundartikel der Rubrik “Märkte und Macher”: »BREMEN. “Das ist also die Zukunft, oder der Anfang davon; da bin ich ja mal gespannt”, sagt ein Herr um die 60. “Durchsichtig wie ein Schaufenster, ich sehe das schon bei mir im Aldi: Aktuelle Angebote, draufzeigen und ab in den Warenkorb – praktisch, oder?” Eine resolute Dame, geschätzt Mitte vierzig, sieht den Alltagsnutzen spontan vor ihrem geistigen Auge. Die Besuchergruppe, die im Gründerzentrum am Flughafen den “PointScreen” des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) ausprobiert, spendet Applaus, kritisiert Kleinigkeiten oder macht Verbesserungsvorschläge …« Neue KoalitionenOriginalmeldung vom 04.06.2006Weser Kurier über eCulture Factory: Fraunhofer schmiedet neue KoalitionenReinhard Wirtz, Redakteur der Bremer Zeitung Weser Kurier, berichtete am 31.05.2006 unter dem Titel “Fraunhofer schmiedet neue Koalitionen” ausführlich über die aktuellen Entwicklungen in der eCULTURE FACTORY: »BREMEN. Vor knapp einem Jahr siedelte sich in Bremen eine Abteilung des Fraunhofer Instituts für Medienkommunikation (IMK) an. Die Abgesandten aus dem süddeutschen Birlinghofen hatten sich vorgenommen, Bremen in engem Kontakt mit der Wirtschaft zu einer Keimzelle für digitale Kommunikation in der Wissensvermittlung, im Lernen sowie in Kultur und Freizeit (“eCulture”) zu machen. Diejenigen, die damals zunächst noch skeptisch waren, dürften heute überrascht sein von der Fülle neuer Ansätze, die seitdem entstanden sind. ...« FORUM WISSEN – INNOVATIONOriginalmeldung vom 24.05.2006FORUM WISSEN – INNOVATION:
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