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Media Law ServicesKanzlei für Medienrecht und Gewerblichen RechtsschutzMedia Law Services ist eine Bremer Rechtsanwaltskanzlei, die sich ausschließlich mit Themen des Medienrechts und des Gewerblichen Rechtsschutzes befasst: IT-Recht: IT-Vertragsrecht, Internetrecht, Domainrecht, EDV- bzw. Softwarerecht, Domainrecht, Telekommunikationsrecht, Datenschutzrecht Urheber- und Medienrecht: Urheberrecht, Presse- und Persönlichkeitsrecht, Foto- und Bildrecht, Designrecht, Rundfunkrecht (Hörfunk und Fernsehen), Verlagsrecht, Filmrecht, Musikrecht, Produktpiraterie, Softwarerecht Gewerblicher Rechtsschutz: Media Law Services ist spezialisiert auf die drei Fachgebiete, welches eine optimale Beratung und Vertretung ihrer Mandanten ermöglicht. Aufgrund der Ausbildungs-, Tätigkeits- und Erfahrungsschwerpunkte bietet die MLS Rechtanwaltsgesellschaft ihren Mandanten ein hohes Maß an theoretischem und praktischem Know-How. Media Law Services. Fahrenheitstr. 11. 28359 Bremen [ www.mls-law.de ] Media in Transition KonferenzGrundlagen der Messung, Transparenz und Vertrauen im InternetDie Aufmerksamkeit des Kunden lässt nach. Das ist auf der einen Seite dem übermässigen Informationsangebot im Internet zuzuschreiben, auf der anderen Seite ist der Kunde verwöhnt und möchte sich beispielsweise nicht mehr mit veralteten Registrierungs-Tools herumschlagen. Daher braucht es neue Modelle, die Aufmerksamkeit der User zu binden und gleichzeitig den User und seine Privatsphäre im Netz zu respektieren. Aufmerksamkeit im Netz ist eines der Hauptthemen der Konferenz. Die international ausgerichtete Konferenz vernetzt Medienprofis und Strategen branchenübergreifend und stellt effektive Geschäftsmodelle in den Fokus der Diskussion. Auch die eCulture Trends 06, organisiert und durchgeführt von der eCulture Factory in Bremen, hatten die neuen Medien und ihren Einfluss auf Arbeit und Gesellschaft im Blick. Unter vielen anderen Gästen sind Martin Stiksel, Gründer der Social Media Plattform Last.fm und MP3 Erfinder und Leiter des Fraunhofer Instituts für digitale Medientechnik Prof. Karlheinz Brandenburg als Experten eingeladen. 5. September 2007 bis 6. September 2007, Goethe Institut, München [ www.mediaintransition.com ] hmmh multimediahausEines der erfolgreichsten e-Commerce Unternehmenhmmh betreut in Deutschland die Internetauftritte und das Online-Marketing zahlreicher Kunden und großen Unternehmen. Seit 1995 bestehen sie in Bremen als Internetagentur und seit 2007 gehören sie zur BTC Business Consulting AG mit Standorten in Deutschland, Schweiz und der Türkei. Zu ihren Kunden gehören unter anderem der Verlag Gruner & Jahr und der Versandhandel Otto. Die Agentur kümmert sich um Consulting, Interface Design und Online Marketing. Außerdem haben sie sich auf Informationstechnologie und Content Management spezialisiert. Insgesamt steht die hmmh auf dem 8. Platz der erfolgreichsten eCommerce-Agenturen Deutschlands. hmmh multimediahaus AG. Lise-Meitner-Str. 2. D-28359 Bremen [ www.hmmh.de ] i2b: Kreative IndustrienCome Together in Bremen mit Vortrag von Sascha LoboSeine Aufgabe als Werber sei, erst mal kräftig Wind zu machen. Daher begann Sascha Lobo, Autor (Wir nennen es Arbeit) aus Berlin und Blogger (Riesenmaschine), seinen Vortrag mit der Vorraussicht, dass das Web 2.0 dramatische, gesellschaftliche Auswirkungen haben wird. Einige sind dieser dramatischen Entwicklungen sind allerdings heute schon zu beobachten. So können, Dank des Internets viel mehr Menschen selbständig arbeiten oder sich eine Existenz schaffen. Wichtig dafür sei der Long Tail, das heißt, laut Lobo so viel wie, Nischen-Angebot trifft auf Nischen-Nachfrage. Sollte jemand also eine ausgefallene Idee haben, muss er zur Vermarktung nicht mehr einen Raum anmieten, sondern benutzt den Betriebsweg Internet. Lobo warnte ausserdem vor Blogs, denn die meisten Blogger sind nicht darauf gefasst, das zurück gebloggt wird. Die Rezipienten oder Kunden geben Widerworte. Das aktuelle Thema der virtuellen Welten schnitt er kurz an. Mit den Worten »Second Life hat rein gar nichts mit Web 2.0 zu tun« ging der amüsante Vortrag dem Ende zu. Insgesamt war der Dienstag Abend kurz und unterhaltsam. [ www.i2b.de ] Rapid Future FabricationZukunft! Aber schnell!Die beiden Leiter der eCulture Factory, Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss entwickelten und diskutierten beim RheinDesign-Festivals in Köln mit 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Hochgeschwindigkeit erdachte Konzepte für Produkte und Dienstleistungen für die Stadt Köln im Jahr 2030. Anlass war der von facts+fiction, Agentur für Livekommunikation, und Z_punkt The Foresight Company organisierte Workshop Rapid Future Fabrication. Vanessa Watkins von Z_punkt kommentierte: „Wir wollten in einem kreativen und partizipativen Prozess Zukunft erlebbar machen. Dabei ist an der Schnittstelle von Zukunftsforschung, Design und Live-Kommunikation etwas wirklich Neues entstanden.“ Erste Konzepte wurden entwickelt. Beispielsweise ein „Flight Cruiser“, eine Art Skateboard, das im Jahr 2030 auch Hochbetagten ein mobiles Leben ermöglichen soll, und ein Zukunftsmodell für ein Museum, in dem virtuelle und authentische Bilderlebnisse eine homogene Einheit bilden. Bei uns rief dieses Ereignis Erinnerungen an einen von der Bremer Innovations Agentur ausgerichteten Bremer Workshop von 2006 wach, der von dem New Yorker Designprofessor Tom Klinkowstein geleitet wurde. Darin wurden – unter Beteiligung des eCulture Factory Teams – zukünftige Produkte konzipiert und präsentiert, von denen jetzt schon Ansätze in der aktuellen Entwicklung zu erkennen sind; sie lagen in der Luft: VoyVoy, ein communitybasiertes mobiles Portal, hatte starke Ähnlichkeiten mit aka-aki, und Babelfish 2.0, der Texte in Bilder übersetzte, hatte Anklänge an die Poetry-Visualisierung für Poetry on the Road 2007 von Boris Müller, die sich Flickr bedient, um, in Assoziation mit den Tags, aus Gedichten sprechende Bilder zu machen … Zukunft! Schnell! – Zukunftsworkshops! Mehr! [ HIGHLIGHTS: Rapid Future Fabrication. Zukunft am Fließband ] XtopiaDie Werbung muss neue Wege gehen
Es hat den Anschein, dass Konsumenten der Werbung in Funk und Fernsehen überdrüssig werden. Die Spots werden weggezappt, leise gestellt oder die Werbepause für einen Toilettengang benutzt. Die von Microsoft ausgerichtete Konferenz Xtopia: Die Kunst des Ganzen möchte, wie der große Konkurrent Google es schon seit längerem oder die kleine Berliner Agentur adical seit kürzerem tut, das Internet als weltweiten Marktplatz wahrnehmen, der weiter wächst. Für Marktteilnehmer bieten sich Chancen das eigene Businessmodell relativ einfach einer großen Masse potentieller Interessenten vorzustellen. Interaktive Werbung – vielleicht mit einem interaktiven Plakat? Next Generation User Interface? IP-TV? Die Xtopia wird die Begriffe aufklären und die Hintergründe zeigen. Über 3 Tage hinweg bietet die Microsoft Web-Konferenz im Oktober Entwicklern, IT-Entscheidern und Designern vielfältige Möglichkeiten, in Vorträgen, Workshops und Abendveranstaltungen die verschiedenen Facetten des eCommerce zu erleben, neue innovative Technologien kennen zu lernen und aus den Erfahrungen unterschiedlicher Anwendergruppen Lösungsansätze für eigene Ideen zu finden. 10. bis 12. Oktober 2007 Kosmos, Berlin START: Existenzgründung now!Messe tourt durch Bremen, Essen und NürnbergAm Anfang steht bei vielen die Idee der Unabhängigkeit. Die Frage ist: Wie werde ich mein eigener Chef? Der Existenzgründer sieht sich mit einer Reihe von Fragen konfrontiert. START, die Messe für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen beginnt am Freitag, 4. Mai in Bremen in der Stadthalle. 160 Aussteller stehen Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Themen Förderprogramme, Finazierung, Steuer- und Rechtsberatung. Diese Messe dient auch dazu Kontakte zu knüpfen, ein Netzwerk aufzubauen und kostenfreie Workshops und Vorträge zu besuchen. Die Hälfte der Aussteller wird sich mit dem Thema des Franchising, also die Geschäftsführung unter dem Namen einer Kette, beschäftigen. Im Juli und September wird die Messe weiterziehen Richtung Essen und Nürnberg. 4. bis 5. Mai Bremen, Stadthalle 6 |
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