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Fraunhofer Gesellschaft

eCulture Factory

Ein Projekt des Fraunhofer IAIS – MARS Exploratory Media Lab

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Summary (en)

eCulture Factory, a temporary Laboratory for Digital Culture and Interactive Media directed by Monika Fleischmann and Wolfgang Strauss, was funded by the EU, the Bremen Senate and Fraunhofer IAIS (May 2005 – May 2008). The objective was to install a think tank by bringing people and labs together to create a digital culture of innovation in Bremen: Transfer of research results into the corporate sector.

Zusammenfassung (de)

eCulture Factory, ein temporäres Kulturlabor für Digitale Kultur und Interaktive Medien geleitet von Monika Fleischmann and Wolfgang Strauss, wurde gefördert von der EU, vom Bremer Senat und Fraunhofer IAIS (Mai 2005 – Mai 2008). Das Ziel war, einen Think Tank zu schaffen der Menschen und Labs zusammenbringt, um eine digitale Kultur der Innovation in Bremen zu befördern: Transfer von Forschungsergebnissen in den Unternehmenssektor.

Project eCulture Factory (ENGLISH)

eCulture Factory explores the transformations of public space caused by digital media and connectivity or mobility (Mixed Reality). eCulture Factory curates symposia and exhibitions; organizes inventor workshops and creates transdisciplinary research with teams of artists, scientists and technicians. Experimental and artistic research, innovative methods and results of Fraunhofer eCulture Factory and MARS Exploratory Media Lab will be transfered in cultural projects and edutainment. The discourse on electronic culture and a stronger networking of the eCulture community was initiated with the exhibition Wissenkünste / Knowledge Arts and the eCulture Trends symposium. With their MARS and eCulture Factory teams, Fleischmann & Strauss have won numerous awards and received impressive evaluations. In 2007 eCulture Factory was awarded as Ort der Ideen/Place of Ideas.

Keyword: eCulture in the Context of Research.
Video: eCulture Factory Showroom Opening, 31.10.2005 (Video – RealPlayer)

eCulture Factory Projekt (DEUTSCH)

__eCulture Factory, ein temporäres Kulturlabor für Digitale Kultur und Interaktive Medien geleitet von Monika Fleischmann and Wolfgang Strauss, wurde gefördert von der EU, vom Bremer Senat und Fraunhofer IAIS (Mai 2005 – Mai 2008). Das Ziel war, einen Think Tank zu schaffen der Menschen und Labs zusammenbringt, um eine digitale Kultur der Innovation in Bremen zu befördern.

eCulture Factory befasst sich mit dem Transfer von experimentell-künstlerischer Forschung, Methoden und Ergebnissen wie dem Fraunhofer MARS Exploratory Media Lab befasst. eCulture Factory untersucht die Veränderungen des öffentlichen Raumes, der durch digitale Medien und Konnektivität oder Mobilität entsteht (Mixed Reality). eCulture Factory kuratiert Symposien und Ausstellungen, organisiert Erfinderworkshops und stellt individuelle Teams von Künstlern, Wissenschaftlern und Technikern für interdisziplinäre Projekte zusammen. Die Mission ist die Vernetzung von Wissenschaft, Kunst/Kultur und Wirtschaft sowie die Anregung eines Diskurses zur elektronischen Kultur. Mit der Ausstellung Wissenskünste und dem Symposium eCulture Trends wurde dieser Diskurs und eine stärkere Vernetzung der Community initiiert. Die eCulture Factory und ihre Produkte wurden mit Preisen und eindrucksvollen Evaluierungen ausgezeichnet. In 2007 war die eCulture Factory mit dem Label Ort der Ideen ausgezeichnet.__

Schlagwort: eCulture im Kontext Forschung.
Video: eCulture Factory Showroom – Eröffnung, 31.10.2005 (Video – RealPlayer)

Programm

Die eCulture Factory entwickelt Spiel-, Lern- und Denkwerkzeuge für eine mobile und vernetzte Lebenswelt. Im Showroom werden Prototypen für digitale Produkte und Tools wie die berührungslose Interface-Technologie des PointScreen, ein Interface im Stil von Minority Report mit der digital sparks matrix oder künstlerische Mixed Reality Installationen wie Liquid Views oder Energie-Passagen präsentiert.

Aufgabe der Forschungsgruppe ist der Transfer der Forschungsergebnisse, Prozesse und Projekte in Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft. Angeboten werden Kooperationen für folgende Themen:

  • Die Semantic Map, der PointScreen (US-Patent) und das Interaktive Plakat gehören zu den ausgewählten Ideen und Konzepten der Publikation 100 Produkte der Zukunft. Wegweisende Ideen, die unser Leben verändern werden. herausgegeben von dem Physiker und Nobelpreisträger Theodor W. Haensch, Econ Verlag Berlin 2007

    Kontakt

  • Prof. Monika Fleischmann
    Fraunhofer IAIS und Hochschule Bremen
    monika.fleischmann(at)iais.fraunhofer.de
  • Wolfgang Strauss
    Fraunhofer IAIS, Sankt Augustin und Universität Siegen
    wolfgang.strauss@iais.fraunhofer.de
  • Monika Fleischmann & Wolfgang Strauss
    Media Arts Research Studies / Bonn
    artnetwork(at)fleischmann-strauss.de
    fleischmann-strauss.de

    Partner und Auftraggeber

    eCulture Factory wurde von 2005-2007 zu je vier Teilen finanziert vom Fraunhofer IAIS, dem Bremer Wirtschaftssenat, aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch Aufträge zur Interface-Entwicklung und interaktiven Szenografie, kuratierte und inszenierte Ausstellungsprojekte wie Kunst Computer Werke für das ZKM für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe sowie durch weitere Drittmittelprojekte wie Argunaut (Moderatorentools für e-Discussions/EU), Digital Sparks Award (Größter Hochschulwettbewerb in den D-A-CH-Länder/BMBF), eCulture Trends Symposium.

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