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3D-FussballInteraktive Spiele als virtuelle VeranschaulichungIm Quartier 110, der sogenannten Deutschen Bank der Zukunft, in der Friedrichstraße, Berlin Mitte, ist Fussball spielen erlaubt. Die Kölner Firma rmh new media stellt dort zur Zeit ihre 3D Fussball Installation aus. Mit Hilfe von Beamern wird ein Spielfeld mit virtuellen Bällen, die sich wie echte Bälle verhalten, auf den Fußboden projiziert. Kameras erkennen, wenn jemand schießen, stoppen und flanken möchte anhand der sich bewegenden Schatten. Man kann zu zweit oder mit mehreren spielen, ohne das die teure Vase in der Lobby zu Bruch geht. Das Unternehmen stellt noch weitere Funktionen und Oberflächen aus dem Bereich des 3D Marketings zur Verfügung. Ganz bezaubernd ist auch der natürlich betretbare Fischteich, in dem auch 3D Fische zu sehen sind, die auf Schritte reagieren und sich im Schilf verstecken. Möglicherweise liefen einige der Applikationen (z.B. Tetris), die rmh für Systeme entwickelt hat, die mit Kamera-Tracking arbeiten, noch optimaler auf dem Pointscreen, der sich des Electric Field Sensing bedient und deshalb um einiges präziser steuerbar ist. |
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