The Art formerly known as Computerart

Symposium zur GI-Jahrestagung an der Universität Bremen

Seit den sechziger Jahren werden Computer verwendet, um Kunst zu gestalten und Kunst zu produzieren. Technik und Inhalte haben sich im Lauf der Zeit verändert, genauso, wie die Namen: Computerkunst, digitale Kunst, interaktive Kunst, Software Kunst, Kunst mit Neuen Medien und dergleichen mehr. Gemeinsam haben diese Kunstformen den Computer, sind aber ansonsten vollkommen unterschiedlich.

Das Symposium der Gesellschaft für Informatik (GI) möchte unter anderem folgende Fragen beantworten. Wie haben sich die Pioniere der Computerkunst die Zukunft vorgestellt? Was kann die nächste Generation Computerkünstler von ihnen lernen? Sollte es eine bessere Vernetzung zwischen Kunst und Wissenschaft geben?

Frieder Nake, Wissenschaftler und Künstler von der Universität Bremen führt in das Thema ein und lädt Experten aus Kunst und Wissenschaft ein Vorträge zu ihrem Fachgebiet halten: Hans Dehlinger, Designer und Künstler für Generative Kunst , Olia Lialina, Netzkünstlerin und Professorin an der Merz Akademie Stuttgart, Georg Trogemann, Professor für Experimentelle Informatik an der Kunsthochschule für Medien, Köln, Wolfgang Strauss, Architekt und Medienkünstler von der Fraunhofer IAIS – eCulture Factory Bremen und dem MARS – Exploratory Media Lab, Sankt Augustin bei Bonn.

27. September 2007, 14 Uhr bis 15.30 Uhr, Raum SFG 1030, University Bremen

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Anfahrt:
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